Isabel Schönig: Wegbegleiterin zu dir selbst, deinem Baby und deiner Kraft.

Hej, mein Name ist Isabel Schönig. Ich möchte dich auf deinem Weg zu deiner traumasensiblen und selbstbestimmten Geburt begleiten. Du gibst dein bestes! Du möchtest etwas verändern.

Ich habe mich schon vor meiner ersten Schwangerschaft mit einer möglichen Schwangerschaft und Geburt auseinander gesetzt. Mir war klar: Ich muss gut auf mich achten! Das normale Programm der Geburtsvorbereitung reicht mir nicht.

Ich brauch mehr!

So habe ich mich mit Geburtsorten, möglichen Triggern, einer guten Hebammenbetreuung und vor allem mit mir auseinander gesetzt. Während der Schwangerschaft habe ich Termine mit meiner Hebamme und einer Körpertherapeutin gebucht. Habe einen Geburtsplan erstellt und die Geburt gut vorbereitet.

Ich bin sehr dankbar dafür!

Meine Erfahrungen möchte ich dir weiter geben und dir Mut machen, dass Veränderung möglich ist. Du bist es Wert, dass gut mit dir umgegangen wird und du eine heilsame Geburt erleben darfst.

Nach der ersten Geburt habe ich gemerkt, dass mein Fokus auf der Geburt lag, die mein Baby und ich gut gemeistert haben und ich die erste Zeit mit Baby nicht ausreichend bedacht hatte.

Ich verrate dir, was die erste Zeit einfacher gemacht hätte und schaue mit dir, was du für dich brauchst.

Doch von Anfang an:

 

 

Traumasensible Begleitung: Die Rettung für meine Schwangerschaft und Geburt

Als ich 2015 das erste Mal schwanger war erlebte ich erst, was vielleicht viele Schwangere erleben: Verunsicherungen von allen Seiten. So habe ich verschiedene Sachen gehört, die mir nicht gut getan haben.

Du musst aufpassen was Du isst!

Du musst aufpassen, dass Du dich nicht zu sehr aufregst!

Du musst ALLE Untersuchungen machen lassen!

Schwanger ist nicht krank!

Du musst aufpassen was Du machst!

Du musst Dich auf das Baby freuen!

Du musst Dich bewegen!

Du musst Dir Ruhe gönnen!

Eine Zeitlang habe ich versucht, mich an möglichst alles zu halten, denn ich wollte doch, dass es meinem Baby gut geht. Alle anderen scheinen ja so viel mehr zu wissen, was gerade richtig ist für meinen Körper und mein Baby.

Doch ich habe das Gefühl für mich und mein Baby verloren. Es fühlte sich nicht richtig an.

Ich hatte zwar in mühevoller Arbeit gelernt, auf mich selbst zu achten und darauf zu hören, was ich brauche, doch in der Schwangerschaft war das wie weg geblasen. Es kamen ganz unerwartet eine Menge, zum Teil selbsternannte Experten zu Wort. Die meinten, viel besser über meinen Körper, mich und mein Baby bescheid zu wissen. Das hat mich massiv verunsichert!

Recht schnell wurde mir klar, dass das so nicht gut und gesund für mich ist.

Als Frau mit sexueller Gewalterfahrung war mir klar: niemand hat das Recht über mich und meinen Körper zu bestimmen – außer ich selbst!

Ich habe eine Lösung für mein Dilemma gesucht und auch gefunden: traumasensible Begleitung in der Schwangerschaft und eine außerklinische Geburt. 

 

Ich fand es selbst mal ätzend, dass ich eine andere Begleitung brauche

Warum kann ich denn nicht so wie andere auch vaginale Untersuchungen einfach über mich ergehen lassen?

Wieso wirft es mich so aus der Bahn, wenn meine Entscheidungen angezweifelt werden?

Wieso brauche ich einfach mehr Erklärungen und Zeit?

Begleitung in der Schwangerschaft geht auch anders: traumasensibel!

Und weißt Du was: Ich bin fest davon überzugt, dass eine traumasensible Begleitung in der Schwangerschaft nicht nur Dir und mir zugute kommt, sondern JEDER Schwangeren!

Du und Dein Körper reagieren auf Überschreitung von Grenzen, vielleicht mehr als Frauen, die keine sexuelle Gewalt erlebt haben, jedoch sollte jede Grenze geachtet werden und mit Respekt begegnet werden. Du darfst da gut auf Dich achten und schauen, was Dir gut tut und was nicht.

  • nicht lebensbedrohliche Untersuchungen lassen sich verschieben
  • das Setting kannst Du für Dich ändern
  • Du entscheidest!

 

Jede Schwangere hat das Recht die bestmögliche Begleitung zu bekommen, die sie braucht.

Mein Wissen, möchte ich nun mit Dir teilen und Dich unterstützen, deinen ganz eigenen Weg zu finden – denn das was für mich richtig und gut war muss nicht Dein Weg sein. Dein Weg ist der richtige für Dich und ich begleite Dich Deinen Weg zu finden und zu folgen, damit Du die Geburt erleben kannst, die Du dir wünscht und die Dich auf Deinem weiteren Lebensweg mit Deinem Baby stärkt.

Ich begleite Dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu deiner selbstbestimmten Geburt:

Wir arbeiten zusammen heraus, was Du wirklich willst und brauchst mit:

  • Wissen über traumasensible Begleitung
  • Wissen über Trigger
  • Übung im Umgang mit persönlichen und typischen Triggern
  • ein Geburtsplan zur Ermöglichung deiner traumasenisblen Geburt
  • durch mentale Vorbereitung und Stärkung deiner Wünsche

 

Jede Schwangere kann.

Auch Du.

Passen wir zusammen?

Eine traumasensible Geburtsvorbereitung ist nichts,  was man mal eben schnell abhakt, sondern ein langfristiger Prozess. Wir werden voraussichtlich über mehrere Wochen bis Monate immer wieder miteinander zu tun haben. Deshalb ist mir bei einer Begleitung wichtig, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Nur so wird es für uns beide eine Zeit der Weiterentwicklung.

Um uns beiden Zeit, Nerven und Enttäuschungen zu sparen, möchte ich Dir also kurz meine wichtigsten Werte und No-gos vorstellen.

Meine Werte

1. Individualität

2. Selbstbestimmung

3. Unabhängigkeit

4. Selbstwert

5. Intuition

Wenn Du auch daran glaubst, dass Veränderung möglich ist und Du Dich auf Dich selbst einlassen magst, dann können wir vermutlich perfekt miteinander zusammen arbeiten.

Meine No-Gos

Solltest Du ausländerfeindlich eingestellt sein, dir sexistische Sprüche Spass machen oder Corona leugnen, dann such dir bitte eine andere Ansprechpartner:in.

Auch wenn Du denkst, dass Veränderungen unmöglich sind können wir nicht zusammen arbeiten.

Kannst Du dich mit meinen Werten und Ansichten identifizieren? Super!

Dann buch doch jetzt direkt ein unverbindliches kostenfreies Kennenlerngespräch! Ich freu mich auf Dich!

Mein großes WARUM:

Du weißt ja schon, dass es mir wichtig ist, dass jede Frau traumasensibel während ihrer Schwangerschaft, Geburt und ersten Zeit mit Baby begleitet wird. Eine Phase im Leben einer Frau, in der sie sehr sensibel und entfindsam ist.  Dahinter verbirgt sich jedoch noch viel mehr:

Auch für mich war es eine Phase in meinem Leben, die mich geprägt hat. Ich habe selbst gemerkt, wie verunsichernd es sein kann, wenn gut gemeinte Ratschläge angebracht werden. 

Ich hatte Angst, dass ich mein Baby verliere, da mir einige schlimme Geschichten gerade am Anfang meiner Schwangerschaft erzählt wurden.

Jede Untersuchung bei der Frauenärztin war mit Tränen verbunden. Nicht weil es mir oder meinem Baby schlecht ging, sondern weil mich Aussagen verletzt haben oder ich mit Untersuchungen konfrontiert war, auf die ich nicht vorbereitet war. So hat mich der vaginale Ultraschall mehrere Tage belastet.

Ich habe mich sehr verbunden gefühlt mit meinem Baby und gleichzeitig hatte ich immer wieder das Gefühl „falsch“ zu sein. Mein Gespür habe ich immer wieder in Frage gestellt, wenn ich von außen anders gesehen wurde, als ich es selbst tat: vom Empfinden von Untersuchungen, über meine körperliche und psychische Verfassung bis hin zu banalen Dingen wie Ernährung.

Michael Odent sagt: „Es ist nicht egal wie wir geboren werden“. Ich sage, es ist nicht egal, wie wir Schwangere begleiten. Eine Schwangere, die sich sicher und geborgen fühlt kann dieses Gefühl, auch wenn Sie es selbst in der Kindheit nur schwer erlebt hat an ihr eigenes Kind weiter geben. Eine gute Begleitung kann hier einen Grundstein legen für das weitere Familienleben und das Leben des Kindes.

Eine gute Begleitung in der Schwangerschaft ist der beste Schutz für die Mutter-Kind-Bindung!

Eine Mutter, die selbst bemuttert wurde kann entdecken, wie wichtig eine liebevolle Begleitung ist und kann sich auch in Krisensituationen vertrauensvoll an andere Wenden. Sie können so in Ausnahmesituationen mit ihrem Baby auf ein gutes Netzwerk zurückgreifen: ob das Baby schwer einschlafen mag, zu wenig zunimmt oder viel schreit.

Mir liegt es am Herzen, dass jede Schwangere die Begleitung bekommt, die sie braucht. Solltest Du also von einer Schwangeren wissen, die sich gerne von mir begleiten lassen möchte, dann lass es mich Wissen: einen Coachingplatz pro Monat biete ich zu Sonderkonditionen an, wenn es benötigt wird.

Isabel Schönig privat

Im schönen Mayen bin ich mit meiner Familie zu Hause. Zwei Zwergkaninchen halten uns neben unseren Kindern gut auf trab. 

Ich liebe es bei uns im Garten etwas anzupflanzen und auch zu ernten. Leider ist mein grüner Daumen nicht immer so grün und so blebt es leider all zu oft nur beim anpflanzen.

Gerne bin ich draußen unterwegs und lerne neue Gegenden kennen, auch wenn ich es ganz angenehm finde, wenn ich genau weiß, wo was zu finden ist. Am wohlsten fühle ich mich in der Nähe vom Meer. Dort komm ich besonders gut zur Ruhe. 

Wasser ist auch mein Element. Es tut mir gut schwimmen zu gehen oder einfach nur mit den Kindern zu plantschen. Ich bin froh, dass meine zweite Tochter auch tatsächlich ins Wasser geboren werden wollte. 

Manchmal bin ich lieber unterwegs und genieße die Fahrt, als das ich ankomme. 

Mein Wunsch wäre es einmal um die Welt zu reisen und in verschiedene Kulturen einzutauchen. 

Neben meinem besonderen Talent schief zu singen bin ich:

  • Diplom Sozialpädagogin – mein Studium der Sozialen Arbeit habe ich 2008 abgeschlossen.
  • begeistert vom Inliner fahren.
  • Gemeindepädagogin (BA)
  • begeistert von Fortbildungen: aktuell mache ich eine Fortbildung zur Systemischen Therapeutin.
  • Systemische Beraterin
  • um im Thema Trauma fit zu sein, habe ich mehrere Fortbildung zum Thema Traumapädagogik, Trauma allgemein und Entwicklungstrauma (u.a. „Online Basis-Fortbildung SEI® – Frühe Verletzungen und Entwicklungstrauma erkennen und heilen“ von Dami Charf) gemacht.
  • interessiert am Thema Entspannung und daran, wie ich das nicht nur für mich selbst, sondern auch für Dich einsetzen kann. So bin ich Entspannungspädagogin und kann ganz gezielt auch Entspannungsmethoden in meine Beratungen mit einbringen, wenn Du das möchtest und es passt.
  • Entwicklungspsychologische Beraterin (EPB) – gerade die erste Zeit mit Baby kann sehr herausfordernd sein. Ich kann dir somit gerade im ersten Lebensjahr zur Seite stehen.
  • begeisterst von Sprache und den Möglichkeiten, wie ich Dich durch Worte erreichen kann. Durch die Fortbildung in klinischer Seelsorgearbeit (KSA) habe ich mich viel mit mir und meiner Sprache beschäftigt und mich weiter entwickelt.

Hast Du Lust Dich von mir begleiten zu lassen?

Dann mach JETZT ein unverbindliches Kennenlerngespräch aus. Ich freu mich auf Dich!