Du bist schwanger und machst dir Gedanken, wie du deine Geburt unterstützen kannst oder du hast sexuelle Gewalterfahrung und möchtest einen besonderen Fokus darauf legen, wie du gut in deiner Mitte bleiben kannst?

Hierbei können dich Affirmationen unterstützen und dir dabei helfen dich und dein Baby im Fokus zu behalten.

Wichtig ist, dass du eine postive Sprache wählst und so wenig Worte wie dir möglich sind nutzt, damit sie bei deinem Gehirn gut ankommen. Das bedeutet, dass du in einer Affirmation das Wort „nicht“ vermeidest, denn dieses wird von deinem Gehirn ausgefiltert, so dass eine erstmal positive Affirmation negativ aufgefasst werden kann.

So wird schnell aus: Ich habe keine Schmerzen während der Geburt ein Ich habe Schmerzen.

Außerdem ist es wichtig, dass du schaust, welche Worte bei dir negativ besetzt sind. Somit kann auch das Wort Schmerz an sich ein Wort sein, dass du besser in einer Affirmation vermeidest.

Und nun? Was darf oder soll ich denn für Worte nutzen?

  • positive Worte, die dir Kraft geben und dich unterstützen, bzw. deine Verbindung zu deinem Baby stärken
  • möglichst kurze Sätze, damit sie gut ins Unterbewusstsein hinein gehen

Hast du schon mal mit Affirmationen zutun gehabt? Welche Affirmation hat dich bereits in einer anderen Situation unterstützt oder welche Affirmation hast du dir bereits für deine Geburt ausgesucht?
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Was könnte dir gut tun? Sag mal!


Affirmation für deine traumasensible Geburt

  • Ich möchte mich öffnen und mein Baby rauslassen!
  • Ich bin wunderbar!
  • Ich fließe mit der Geburtsenergie!
  • Ich bin mutig! Ich bin entspannt!
  • Ich vertraue meinem Körper und meinem Kind!
  • Ich lasse los!
  • Ich kann mich ganz öffnen!

Schreib gern in die Kommentare, welche Affirmation du dir für deine Geburt ausgesucht hast oder welche Affirmation dich bei deiner Geburt unterstützt hat.